TOP 7 Kryptowährungsnachrichten für die Woche vom 9. bis 15. September

Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse auf dem Kryptowährungsmarkt der letzten Woche. Diesmal der News-Hintergrundkontrovers genug, aber es gibt einige interessante Neuigkeiten, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.

Bitcoin Höhen und Tiefen

Der Bitcoin-Preis hat uns mit nichts Besonderem gefallendiese Woche. Die erste Kryptowährung startete oberhalb von 10.400 USD, gefolgt von einer Reihe von Stürzen und Starts. Am Mittwoch erreichte Bitcoin ein Tief von 10,013 USD, was die Anleger ziemlich verängstigte. Niemand wollte den Abstieg in die Spanne von 9.000 Dollar noch einmal sehen.

Die Bullen schafften es jedoch nicht nur zu bleibenflott, sondern auch Anführungszeichen fast auf ihre ursprünglichen Werte zurück. Nach der Rezession kehrte Bitcoin über 10.400 US-Dollar zurück, doch dann machte die Volatilität einen Teil dieses Wachstums aus. Jetzt handelt BTC nahe an den Werten, mit denen es die Woche begonnen hat.

Bitcoin ETF: noch nicht genehmigt, nicht mehr verboten

Positive Rhetorik über die ZukunftBitcoin ETF schoss aus dem Mund von SEC-Chef Jay Clayton. Er erklärte, dass erhebliche Fortschritte bei der Genehmigung dieses Investitionsinstruments erzielt worden seien, dass jedoch Probleme weiterhin die Beleuchtung des grünen Lichts verhindern.

Unter ihnen stellt Clayton den Mangel an zuverlässigen festVerwahrungsdienste und Preismanipulation von Bitcoin. Wenn das zweite Problem immer noch unrealistisch ist (danke an die Wale), sollten Sie mit Kryptowährungs-Speicherdiensten in naher Zukunft auf Fortschritte warten.

Waage handelte USA in die Schweiz

Am Mittwoch wurde bekannt, dass WaageVerein hat eine Finanzlizenz in der Schweiz beantragt. Es wird dem Unternehmen ermöglichen, Kryptowährung sowohl im Land als auch in mehreren anderen Gerichtsbarkeiten einzuführen.

Darüber hinaus erwartet das Unternehmen finanzielleDie Aufsicht durch die Schweizer Aufsichtsbehörden wird das Misstrauen in den Vereinigten Staaten verringern. Glauben Sie schwach daran, aber das Projekt kann definitiv nicht stillstehen und warten, bis sich die Rhetorik der Staaten ändert.

In Russland wurde vorgeschlagen, die Verschleierung von Kryptowährungen zu kriminalisieren

Der Verband der Banken Russlands (ADB) hat eine Reihe von Vorschlägen zur Straffung des Umlaufs von Kryptowährungen unterbreitet, schreibt TASS unter Bezugnahme auf den Vizepräsidenten der Organisation Anatoly Kozlachkov.

Nach der Idee von ADB sollten digitale Assetsim Rahmen von Zwangsvollstreckungs-, Insolvenz- oder Steuerverfahren zur Einziehung zur Verfügung zu stellen. Im vorgeschlagenen System werden Marktagenten den Kreditgebern Dienstleistungen zur Verfügung stellen, um die Eigentümer digitaler Vermögenswerte zu ermitteln, sagte Kozlachkov.

Digital Asset OwnershipEs wird vorgeschlagen, vor Gericht durchzuführen. Nach einer gerichtlichen Entscheidung muss der Eigentümer die Schlüssel für die entsprechenden Krypto-Geldbörsen bereitstellen. Laut ADB muss eine strafrechtliche Verantwortlichkeit für das Verstecken digitaler Vermögenswerte und die Verweigerung der Schlüsselübertragung eingeführt werden. Aus dieser Position folgt, dass die anonyme Verwendung von Kryptowährungen unmöglich wird.

Eine Differenzierung der Reihenfolge ist ebenfalls vorgesehen.Besteuerung verschiedener Kryptowährungstransaktionen. Es wird daher vorgeschlagen, Transaktionen für den Kauf von Waren und Dienstleistungen unter der Devisenbesteuerung einzuführen und Einkommenssteuer auf Kryptowährungskauf- und -verkaufstransaktionen zu erheben.

Um Kryptowährungstransaktionen und Steuergewinne zu erfassen, schlägt die ADB vor, dass Einzelpersonen den Kauf digitaler Währungen nach dem Steuergesetz deklarieren müssen.

Nordkorea legalisiert Kryptowährung

Interessante Neuigkeiten kamen von einem der meistenInteressante Länder: Die nordkoreanischen Behörden erlaubten den Einwohnern, eine Kryptowährung zu besitzen. Darüber hinaus arbeitet das Land aktiv an der Schaffung eines eigenen Ökosystems: Geldbörsen, Austausch und andere Dienstleistungen für die Interaktion mit digitalen Währungen.

In Anbetracht der Tatsache, dass das Land an den Sanktionen aus fast der ganzen Welt scheitert, können Kryptowährungen seinen Einwohnern zumindest ein wenig helfen.

Dmitri Medwedew gegen Blockchain-Regulierung

Der russische Premierminister Dmitri Medwedew sagte, dass es im Moment keinen Sinn macht, die Blockchain in den rechtlichen Rahmen zu schieben und zu versuchen, ihn zu regulieren.

Der Grund dafür — die Variabilität der Technologie, die durch ihre schnelle Entwicklung verursacht wird. Er ist zuversichtlich, dass sich die Situation bei der Blockchain innerhalb eines Jahres so ändern wird, dass jegliche Regulierung an Relevanz verlieren wird.

Die Regulierung der Kryptowährung in Russland rückt näher

Die Frage der Legalisierung oder des vollständigen Verbots des UmsatzesKryptowährungen im russischen Finanzsystem werden bei einem Treffen mit dem Ersten stellvertretenden Ministerpräsidenten Anton Siluanov am 18. September erörtert, sagte Anatoly Aksakov, Vorsitzender des Komitees der Staatsduma für den Finanzmarkt, am Rande des Forums der Russischen Assoziation in Sotschi.

"Nächste Woche haben wir ein Treffen mit dem Ersten stellvertretenden Ministerpräsidenten zu diesem Thema."- sagte der Abgeordnete.

Aksakov hat bemerkt, dass im Allgemeinen die Rechnung auf digitalen finanziellen Vermögenswerten bereit ist.

„Im Prinzip, um es dafür einzusetzenoder die andere seite, wir brauchen maximal zwei wochen. Das heißt, wenn wir eine Entscheidung in eine der beiden Richtungen treffen, können wir vorschreiben, was die relevanten Institutionen entweder legalisieren oder verbieten. “Sagte er.