12. Dezember 2024

Neue optische Linsen für Smartphones, die 20-mal dünner sind als Haare

Neue optische Linsen für Smartphones, die 20-mal dünner sind als Haare

Ingenieure haben eine neuartige optische Linse entwickelt, die hundertmal dünner und leichter ist als herkömmliche LinsenSie können in Telefonen, Drohnen, Nachtsichtbrillen und anderen elektronischen Geräten verwendet werden.

Die neuen Smartphone-Modelle sind mit exzellenten Kameras ausgestattet, die qualitativ hochwertige, hochauflösende Bilder aufnehmen.Das einzige Problem ist, dass ihre Linsen auf der RückseiteEin paar Millimeter dick, so dass sie hervorstehen und wie Unebenheiten auf einer ebenen Fläche aussehen.Ingenieure der University of Utahschlug eine Lösung für dieses Problem vor.

Wissenschaftler haben eine Technologie zur Herstellung von optischen Polymerlinsen mit einer Dicke von nur wenigen Mikrometern entwickelt. Sie sind hundertmal leichter und tausendmal dünner als sonst, aber sie funktionieren genauso.

Ein traditionelles gebogenes Objektiv fängt einLicht wird von Objekten reflektiert und gebrochen. Der neue Typ ist flach, weist jedoch viele Mikrostrukturen auf, von denen jede das Licht in die richtige Richtung lenkt und auf den Sensor fokussiert. Das Team erzielte diesen Effekt mit einem speziellen Polymer und Algorithmen, mit denen Sie die korrekte Geometrie der Mikrostrukturen berechnen können.

Neue optische Linsen für Smartphones, die 20-mal dünner sind als Haare

Zusätzlich zu den klassischen Anwendungen können solche Objektive in Wärmebildkameras verwendet werden, um Objekte im Dunkeln zu beobachten.

Mit ihrer Hilfe werden die Hersteller in der Lage sein, diskrete Kameras für Smartphones zu entwickeln, die keine Angst vor Erschütterungen haben.Das Militär kann sie in Miniaturdrohnen oder zur Erleichterung verschiedener Überwachungsgeräte einsetzen.

Laut dem Team ist die Herstellung eines neuen Linsentyps möglicherweise billiger als bei herkömmlichen Linsen, da sie aus Kunststoff und nicht aus Glas bestehen.

Physiker haben kürzlich ein 2.000 Jahre altes Problem der Optik gelöst.

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