Es stellte sich heraus, dass es sich um die Adressen von mehr als 200 in Estland registrierten Kryptowährungshandelsdienstleistern handelteaufgrund von Fahrlässigkeit der estnischen Polizei in den öffentlichen Bereich gelangt.
Geldwäsche-Informationsbüro, Teil vonTeil der estnischen Polizei- und Grenzschutzbehörde als unabhängige Struktureinheit, verschickte eine Informationsanfrage an im Land registrierte Kryptowährungsunternehmen und vergaß dabei, die Adressen der Empfänger zu verbergen.
Als Ergebnis dieses Massenmailings wurde dieE-Mail-Adressen von mehr als zweihundert Dienstleistern für Handel und Digital Asset Management, berichtet die Kryptowährungsbörse XCOEX, die ebenfalls zu den Empfängern gehörte.
"Informative" Anfrage
Der Brief selbst ist eine BitteWeitere Informationen. Die Agentur möchte Einblicke in die Größe des Kryptowährungssektors im Land, die Nutzer von Diensten und die von Branchenteilnehmern ergriffenen Maßnahmen zum Risikomanagement zur Bekämpfung der Geldwäsche gewinnen. Zu diesem Zweck werden alle Unternehmen mit einer estnischen Lizenz zur Bereitstellung von Dienstleistungen für den Handel und Austausch virtueller Vermögenswerte sowie Anbieter von Kryptowährungs-Wallet-Diensten gebeten, einen Online-Fragebogen auszufüllen.
Fortsetzung über den Link: https://beincrypto.ru/estonskaya-policziya-dopustila-utechku-dannyh-200-kriptovalyutnyh-kompanij/